stol.it:
20.04.2018 - 19:54
Herzlich willkommen live aus dem Meraner Kursaal! Bereits zum 31. Mal kürt das Tagblatt "Dolomiten" in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Sporthilfe die Sportlerin und den Sportler des Jahres. Wer konnte die Leser mit seinen sportlichen Leistungen im Jahr 2017 besonders
beeindrucken? Verfolgen Sie im STOL-Liveticker die Prämierung live aus dem Meraner Kursaal.
Gute Unterhaltung wünschen Elisabeth Turker (STOL) und Christian Morandell (SportNews).
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20.04.2018 - 19:55
Um 20 Uhr geht's los: Wer wird Sportler und Sportlerin des Jahres 2018? Wir sind gespannt!
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20.04.2018 - 19:57
Im Kursaal ist alles vorbereitet für die Sportlerinnen und Sportler.
stol.it:
20.04.2018 - 20:01
Durch den Abend führt wie gewohnt "Dolomiten"-Vizechefredakteur Günther Heidegger, in diesem Jahr zum ersten Mal unterstützt von Südtirol 1-Moderatorin Sarah Bernardi.
stol.it:
20.04.2018 - 20:07
Die zahlreichen Gäste im Kursaal begeben sich langsam zu ihren Plätzen, doch zuerst müssen noch viele "Hallo" ausgetauscht werden.
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20.04.2018 - 20:08
stol.it:
20.04.2018 - 20:11
stol.it:
20.04.2018 - 20:12
Es ist soweit: Die Moderatoren Günther Heidegger und Sarah Bernardi haben die Bühne betreten und begrüßen die Gäste.
stol.it:
20.04.2018 - 20:13
"Du bist natürlich das Urgestein hier auf der Bühne", scherzt Sarah Bernardi zu Heidegger. Sie war bis heute "nur" als Gast auf dem Ball des Sports.
stol.it:
20.04.2018 - 20:15
Der erste Punkt auf der Programmliste des heutigen Abends ist die Vorstellung des Vorstands der Südtiroler Sporthilfe.
stol.it:
20.04.2018 - 20:16
Mit Videobotschaften wenden sich Günther Andergassen, Ludovico Comploj, Hanspeter Dalvai, Monika Gross, Gerhard Vanzi, Hermann Trojer, Heinold Pider, Christine Oehler Peintner, Max Regele und Stefan Leitner an das Publikum und die Sportler.
stol.it:
20.04.2018 - 20:17
Gleichzeitig betreten sie die Bühne.
stol.it:
20.04.2018 - 20:18
Zum Schluss werden noch der Präsident der Sporthilfe Giovanni Podini und sein Vize Jochen Schenk auf der Bühne begrüßt.
stol.it:
20.04.2018 - 20:21
Wieder kann die Südtiroler Sporthilfe auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: 151 Sportler konnten unterstützt werden.
stol.it:
20.04.2018 - 20:23
Besonders erwähnt am heutigen Abend wurde die Mannschaft des Parahockey, die bei den Paralympics in Südkorea den 4.Platz erreichen konnten, sowie der SSV Bozen Handball, der sich in diesem Jahr den Italienmeistertitel und den Super-Cup holte.
stol.it:
20.04.2018 - 20:24
Und schließlich muss noch eine Mannschaft an diesem Abend erwähnt werden: Der HC Bozen Südtirol, der zur Stunde in Salzburg um den EBEL-Titel kämpft.
stol.it:
20.04.2018 - 20:25
Anlässlich dazu wird ein Videoeinspieler der Foxes aus dem Viertelfinale gezeigt.
stol.it:
20.04.2018 - 20:26
Nicht nur im Salzburger Volksgarten, in Bozen beim Public Viewing oder vor dem Fernseher begeistert die Mannschaft, auch in Meran.
stol.it:
20.04.2018 - 20:29
Wie jedes Jahr wird auch heute Abend erneut der Ossi-Pircher-Preis vergeben, in Gedenken an den ersten Präsidenten der Südtiroler Sporthilfe. Dieser wird vom Präsidenten der Sporthilfe Giovanni Podini, dem Vize Jochen Schenk sowie der diesjährigen Zett-Miss-Südtirol Johanna Ciech überreicht.
stol.it:
20.04.2018 - 20:32
Die diesjährigen Anwärter auf den Ossi-Pircher-Preis sind Juniorenweltmeisterin im Rennrad Elena Pirrone und Vize-Juniorenmeister im Berglauf Daniel Pattis.
stol.it:
20.04.2018 - 20:34
Stellvertretend für Elena Pirrone ist deren Mutter inMeran anwesend, Daniel Pattis erzählt auf der Bühne von seinem Erlebnis.
stol.it:
20.04.2018 - 20:36
Die beiden Preisträger freuen sich über den Ossi-Pircher-Preis.
stol.it:
20.04.2018 - 20:36
Nun geht es in die erste Finalrunde: Die Plätze 6-4 bei den Damen werden vergeben.
stol.it:
20.04.2018 - 20:38
Als erstes kommt Michl Niederwieser, Vater von Anika Niederwieser. Die Brixnerin wechselte vor zwei Saisonen in die 1. Deutsche Handballbundesliga zum Thüringer HC und wurde auf Anhieb deutsche Vize-Meisterin. Dieses Jahr liegt sie mit ihrem Verein auf Meisterkurs. In der nächsten Saison wechselt die 26-Jährige zum Ligakonkurrenten TuS Metzingen. Niederwieser spielte auch für die italienische Nationalmannschaft und gehört auch der italienischen Beachhandball-Nationalmannschaft an, mit der sie in der Vergangenheit schon zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften gewann.
stol.it:
20.04.2018 - 20:39
Ein Videoeinspieler zeigt Anika mit der Brixner Band Frei.Wild.
stol.it:
20.04.2018 - 20:39
Brixner unter sich, also.
stol.it:
20.04.2018 - 20:41
Der Vater, Michl, wurde selbst 3 Mal Handball-Italienmeister, 2 Mal mit Brixen und 1 Mal mit Meran. Er absolvierte insgesamt 150 Länderspiele für Italien. Er nahm die Trophäe für seine Tochter, die auf Platz 6 gewählt wurde, entgegen.
stol.it:
20.04.2018 - 20:42
Rang 5 für die Sportlerin des Jahres geht in diesem Jahr an Manuela Mölgg. Die Sportlerwahl 2018 wird für Manuela Mölgg die letzte als aktive Sportlerin sein, denn sie hat mit Ende der Saison ihren Rücktritt bekannt gegeben. Dass es die 34-Jährige aber noch immer drauf hatte, zeigte sie zu Beginn der Saison, als sie in den Riesentorläufen von Sölden, Killington und Courchevel jeweils auf den dritten Rang fuhr. Bei den Olympischen Spielen führte die Ennebergerin im Riesentorlauf nach dem ersten Durchgang, verbremste aber den zweiten völlig und musste sich schlussendlich mit Rang acht zufrieden geben. In der Saisonendabrechnung im Riesentorlauf-Weltcup wurde Mölgg ausgezeichnete siebte.
stol.it:
20.04.2018 - 20:43
Den Preis überreicht der Chef der Sport-Redaktion des Tagblatts "Dolomiten", Otto Schöpf.
stol.it:
20.04.2018 - 20:44
Eine wichtige Frage an Manu Mölgg von Günther Heidegger: "Wann wird geheiratet?" Manus Antwort: "Da musst du den Werner (Heel) fragen, er hat mich noch nicht gefragt!"
Das Publikum lacht unterhaltet.
stol.it:
20.04.2018 - 20:44
Manu Mölgg erreichte Platz 5.
stol.it:
20.04.2018 - 20:46
Kurzer Zwischenruf: 1:0 für den HC Bozen in Salzburg durch Domenic Monardo, auch nach dem Videobeweis.
stol.it:
20.04.2018 - 20:47
Weiter geht's hier im Meraner Kursaal mit Rang 4 der Sportlerin des Jahres: Evelin Lanthaler! Nachdem Naturbahnrodeln keine olympische Disziplin ist, war für Evelin Lanthaler heuer die Europameisterschaft das wichtigste Ereignis. Und dort war auf die, aus dem Passeiertal stammende Verlass. Sie holte als Titelverteidigerin den Europameistertitel im Einzelrennen der Frauen. Auch im im Teamwettbewerb mit Alex Gruber und dem Doppelsitzer Patrick/Pigneter/Florian Clara holte sie Gold. So ganz nebenbei holte die 24-Jährige aus Platt im Hinterpasseier auch noch den Gesamtweltcup und zeigte auf, dass sie zurzeit die beste Naturbahnrodlerin auf dem alten Kontinent ist.
stol.it:
20.04.2018 - 20:49
Man hört es an den begeisterten Rufen hier im Kursaal: In Salzburg steht es 2:0 für die Foxes!
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20.04.2018 - 20:50
Tor durch Chris De Sousa!
stol.it:
20.04.2018 - 20:50
Nach den Damen folgen die Herren: Die Sportler des Jahres auf den Rängen 6 bis 4 werden nun bekannt gegeben.
stol.it:
20.04.2018 - 20:51
Die männlichen Preisträger werden von Sarah Bernardi präsentiert.
stol.it:
20.04.2018 - 20:51
Auf Platz 6 schaffte es in diesem Jahr Omar Visintin: Zwei Siege feierte der Algunder Boardercrosser in dieser Wintersaison. Ende Dezember in Cervinia und im Jänner im türkischen Erzurum. Bei den Olympischen Spielen in Südkorea hatte er allerdings Pech. Nach der zweitbesten Zeit in der Qualifikation, wurde er im Achtelfinale von einem Mitstreiter ausgebremst und konnte sich nicht mehr für das Viertelfinale qualifizieren. Am Ende reichte es zu Platz 25.
stol.it:
20.04.2018 - 20:53
Es geht weiter im Text mit Platz 5: Großer Applaus im Saal für Roland Fischnaller!
stol.it:
20.04.2018 - 20:54
Mit 37 Jahren ist der gebürtige Villnösser der Oldie unter den Snowboardern. Er krönte sich bereits 2011 zum Südtiroler Sportler des Jahres. Heuer gewann der Snowboarder die kleine Kugel im Parallel-Slalom. Neben zahlreichen Podestplätzen, feierte er einen Weltcupsieg im Parallel-Slalom in Winterberg Mitte März. Am selben Ort siegte der Villnösser zusammen mit Nadya Ochner ebenfalls im Parallel-Team-Wettbewerb. Bei den Olympischen Spielen in Südkorea – es war seine fünfte Olympiateilnahme – belegte er den siebten Platz im Parallel-Slalom.
stol.it:
20.04.2018 - 20:55
stol.it:
20.04.2018 - 20:58
Rang 4 geht in diesem Jahr an Lukas Hofer: Der Höhepunkt des 28-Jährigen in dieser Saison war sicherlich die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Südkorea, als er zusammen mit Lisa Vitozzi, Dorothea Wierer und Dominik Windisch in einem Herzschlagfinale Deutschland hinter sich lassen konnte. Mit derselben Mannschaftsaufstellung holte er auch noch im finnischen Kontiolahti einen Weltcupsieg im März.
stol.it:
20.04.2018 - 20:59
Sarah Bernardi nimmt die Chance wahr und befragt Lukas nach seiner Nasen-OP. Schmerzhaft war sie, meint der Sportler.
stol.it:
20.04.2018 - 21:00
stol.it:
20.04.2018 - 21:00
Da waren's nur noch 3 Damen und 3 Herren: Wer gewinnt? Carolina Kostner, Dorothea Wierer oder Johanna Schnarf? Und bei den Herren: Dominik Paris, Andreas Seppi oder Dominik Windisch?
stol.it:
20.04.2018 - 21:01
Günther Heidegger nimmt die Gelegenheit einer Pause beim Schopf, um seiner Co-Moderatorin Sarah Bernardi zu gratulieren: Für ihre erste Live-Moderation auf der Bühne mache sie das ganz hervorragend.
stol.it:
20.04.2018 - 21:02
Nun geht es zum Preis fürs Lebenswerk. In diesem Jahr werden nicht 1, nicht 2, sondern insgesamt 5 Südtiroler Sportler ausgezeichnet!
stol.it:
20.04.2018 - 21:03
Und hier sind sie: Manuela Mölgg, Verena Stuffer, Florian Eisath, Christoph Mick und Patrick Thaler! Großer Applaus im Kursaal für diese Sportler, die hervorragende Karrieren hinter sich gebracht haben.
stol.it:
20.04.2018 - 21:04
Hier die Leistungen der Sportler, die für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden, kurz zusammengefasst:
stol.it:
20.04.2018 - 21:04
Patrick Thaler: Der Sarner wurde im März 40 Jahre alt. Sein erstes Weltcup-Rennen bestritt der Slalomspezialist im März 1997, allerdings im Riesentorlauf. In seiner langen Karriere holte Thaler insgesamt drei Podestplätze.
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20.04.2018 - 21:04
Verena Stuffer: Der in St. Christina im Grödnertal beheimateten und ehemaligen Speedspezialistin war in ihrer langen Karriere kein Podium vergönnt. Ihren ersten Einsatz im Weltcup feierte Stuffer in der Saison 2002/2003 am 17. Jänner beim Super-G in Cortina. Einmal streifte sie das Podium nur ganz knapp. Im Jahre 2014 wurde sie in Cortina vierte. Auf den dritten Platz fehlten ihr 0,07 Sekunden. Insgesamt bestritt die 34-Jährige 148 Weltcuprennen.
stol.it:
20.04.2018 - 21:04
Florian Eisath: Der 33-Jährige feierte einen Podestplatz in seiner Karriere. Beim Riesentorlauf von Alta Badia wurde er Dritter hinter Marcel Hirscher und dem Franzosen Mathieu Faivre. Verabschiedet hat sich der Obereggener mit einem 10. Platz beim Saisonfinale in Are.
stol.it:
20.04.2018 - 21:04
Manuela Mölgg: Nach 17 Jahren und 283 Rennen im Skiweltcup hat die Südtiroler Technikspezialistin ihren Abschied bekannt gegeben. Insgesamt holte die Ennebergerin 14 Podestplätze. Sechs zweite Plätze und 8 dritte Plätze sind ihre Ausbeute. Ein Weltcup-Sieg blieb ihr vergönnt.
stol.it:
20.04.2018 - 21:04
Christoph Mick: Der 29-Jährige gab am Ende der Saison etwas überraschend seinen Rücktritt bekannt. Insgesamt 78 Weltcupeinsätze hat er zu Buche stehen. Sein Debüt feierte er im Jänner 2006 am Kronplatz. Insgesamt siegte er zwei Mal im Weltcup. 2015 in Cortina und 2017 in Bad Gastein. 2015 wurde er in Bad Gastein zweiter. Für die diesjährigen Olympischen Spiele in Südkorea konnte er sich nicht qualifizieren.
stol.it:
20.04.2018 - 21:05
stol.it:
20.04.2018 - 21:08
Günther Heidegger interviewt die 5 Ausnahmesportler auf der Bühne, bevor es mit den beiden 3. Plätzen bei den Damen und Herren weiter geht. Die 5 Sportler werden mit großem Applaus von der Bühne verabschiedet.
stol.it:
20.04.2018 - 21:09
Sarah Bernardi verkündet Platz 3 der Damen: Es ist Eiskunstläuferin Carolina Kostner, die den Preis zur Sportlerin des Jahres in der Vergangenheit schon oft gewinnen konnte.
stol.it:
20.04.2018 - 21:10
Die Grödnerin war heuer gleich bei drei Großevents im Einsatz. Bei der Europameisterschaft im Jänner in Moskau belegte die 31-Jährige Rang drei und holte Bronze. Weniger Glück hatte sie bei den olympischen Spielen in Südkorea. Dort holte sie Rang fünf. Kostner war bei den Olympischen Spielen bei der Schlussfeier Fahnenträgerin. Bei der Weltmeisterschaft in Mailand im März, lag die Grödnerin nach dem Kurzprogramm in Führung, verpatzte dann aber die Kür und musste sich schlussendlich mit Platz vier begnügen. Ob und wie die 31-Jährige ihre Karriere fortsetzen wird, entscheidet sie im Sommer.
stol.it:
20.04.2018 - 21:11
Kostner ergreift das Mikro und die Möglichkeit, sich bei der Südtiroler Sporthilfe zu bedanken. Sie wurde sehr unterstützt und machte die Karriere in diesem Maße erst möglich: "Heute kann ich meinen absoluten Traumberuf ausüben."
stol.it:
20.04.2018 - 21:11
stol.it:
20.04.2018 - 21:14
Damit stehen bei den Damen im Finale: Sportlerin des Jahres 2016 Dorothea Wierer und Johanna Schnarf.
stol.it:
20.04.2018 - 21:14
In Salzburg geht indes das 2. Drittel los. Noch steht es 2:0 für die Foxes.
stol.it:
20.04.2018 - 21:15
Wer hat in diesem Jahr Platz 3 bei den Herren erreicht? Es ist der Kalterer Tennisprofi Andreas Seppi!
stol.it:
20.04.2018 - 21:15
Der Kalterer ist seit 13 Jahren am Jahresende immer unter den Top 100 klassiert. Auch heuer wird das laut der aktuellen Ergebnisse so sein. Das hat in Italien noch niemand geschafft. Die größten Erfolge seit der letzten Sportlerwahl waren der Einzug ins Halbfinale auf Rasen im türkischen Antalya, der Achtelfinaleinzug bei den Australien-Open und der Einzug ins Halbfinale von Rotterdam, als er die Nummer vier der Welt Alexander Zverev aus Deutschland besiegte. Am kommenden Montag wird Seppi als die Nr. 55 der Welt geführt. Wenn man nur die Ergebnisse von diesem Jahr heranziehen würde, dann wäre er gar die Nummer 19.
stol.it:
20.04.2018 - 21:16
Der Kalterer ist heute nicht anwesend, dafür aber "Mamma Seppi", wie Günther Heidegger sie vorstellt: Maria-Luise Seppi. Eine Videobotschaft gibt es dennoch. Nach seinem Spiel in Monte Carlo ist er direkt nach Budapest geflogen. Er bedankt sich bei allen, die ihn gewählt haben.
stol.it:
20.04.2018 - 21:19
Um den Titel "Sportler des Jahres" kämpfen in diesem Jahr also der ehemalige "Sportler des Jahres" Dominik Paris und Dominik Windisch.
stol.it:
20.04.2018 - 21:20
Nach einem schnellen Blick nach Salzburg (es hat sich noch nichts geändert) geht man in Meran nun zur Prämierung der Sportlerin des Jahres über.
stol.it:
20.04.2018 - 21:20
Wer konnte mehr Leser für sich gewinnen: Dorothea Wierer oder doch Johanna Schnarf?
stol.it:
20.04.2018 - 21:21
Aber vorher noch ein Zwischenruf: 3:0 für Bozen in Salzburg!!
stol.it:
20.04.2018 - 21:22
Geschossen hat es Luca Frigo!!!
stol.it:
20.04.2018 - 21:24
Noch bleibt es spannend im Kursaal: Wer wird nun Sportlerin des Jahres? Den Preis übergibt "Dolomiten"-Chefredakteur Toni Ebner gemeinsam mit Regionalratspräsident Thomas Widmann.
stol.it:
20.04.2018 - 21:25
*trommelwirbel*
stol.it:
20.04.2018 - 21:25
Es ist: Johanna Schnarf!!!
stol.it:
20.04.2018 - 21:25
Die 33-jährige Speedläuferin wurde bereits 2010 zur Sportlerin des Jahres gekürt. In der heurigen Saison raste die Olangerin beim Super-G von Cortina im Jänner zum zweiten Mal in ihrer Karriere aufs Podest. Bei den Olympischen Spielen in Südkorea wurde die in Pfalzen wohnhafte Frohnatur im Super-G fünfte. Auf Gold fehlten 0,16 Sekunden auf Bronze gar nur 0,5 Sekunden. In der Kombination schied Schnarf aus, in der Abfahrt war sie nicht am Start.
stol.it:
20.04.2018 - 21:26
Die Sportlerin des Jahres 2018 Johanna Schnarf mit Thomas Widmann.
stol.it:
20.04.2018 - 21:27
Die 2.-Platzierte Dorothea Wierer durfte sich bei den Olympischen Spielen heuer in Südkorea die Bronzemedaille aus dem Mixedwettbewerb umhängen. Zusammen mit Lisa Vitozzi, Lukas Hofer und Dominik Windisch mussten sie sich nur den Franzosen und den Norwegern geschlagen geben. In dieser Saison gewann Dorothea Wierer insgesamt zwei Weltcuprennen. In Ruhpolding im Jänner war die 28-Jährige im Einzelrennen nicht zu schlagen. Im März holte sie noch einen Weltcupsieg in der Mixed-Staffel zusammen mit Lisa Vitozzi, Dominik Windisch und Lukas Hofer.
stol.it:
20.04.2018 - 21:28
Und noch einmal wird es spannend: Es geht jetzt um den Sportler des Jahres 2018!
stol.it:
20.04.2018 - 21:28
Die beiden Finalisten in diesem Jahr: Dominik Paris und Dominik Windisch.
stol.it:
20.04.2018 - 21:28
Dominik Paris holte sich die begehrte Trophäe des Südtiroler Sportler des Jahres im Jahre 2012. In dieser Saison – am Ende des letzten Jahres – siegte der Ultner bei der Abfahrt in Bormio. Bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea blieb ihm eine Medaille versagt. In der Abfahrt landete er auf dem undankbaren 4. Rang. Der Rückstand auf die Bronzemedaille betrug 0,36 Sekunden. Im Super-G erreichte er Platz sieben. In der Kombination schied der 29-Jährige aus.
stol.it:
20.04.2018 - 21:29
Dominik Windisch räumte bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang gleich zwei Medaillen ab. Neben der Bronzemedaille im Teamwettbewerb mit Lisa Vitozzi, Dorothea Wierer und Lukas Hofer, holte der Pusterer auch eine Bronzemedaille im 10 km Sprint-Rennen. Im Weltcup holte im März dieselbe Staffel einen Weltcupsieg im finnischen Kontiolahti.
stol.it:
20.04.2018 - 21:30
stol.it:
20.04.2018 - 21:35
Die Preise für die Herren übergeben Landeshauptmann Arno Kompatscher und Athesia-Direktor Michl Ebner.
stol.it:
20.04.2018 - 21:35
*trommelwirbelnummer2*
stol.it:
20.04.2018 - 21:36
Dominik Windisch ist der Sportler des Jahres 2018!!
stol.it:
20.04.2018 - 21:37
Der Kursaal rastet aus! Jeder freut sich mit dem zweifachen Olympia-Bronzemedaillen-Sieger!
stol.it:
20.04.2018 - 21:37
stol.it:
20.04.2018 - 21:38
Nochmal in einem Satz: Die Sportlerin und der Sportler des Jahres 2018 sind Johanna Schnarf und Dominik Windisch.
stol.it:
20.04.2018 - 21:43
stol.it:
20.04.2018 - 21:45
Ein abschließendes Gruppenfoto von der Bühne des Kursaals.
stol.it:
20.04.2018 - 21:46
Damit verabschieden wir uns aus dem Meraner Kursaal. Wir bedanken uns bei all unseren Lesern und wünschen noch einen schönen Abend! Jetzt werden wir unsere ganze Aufmerksamkeit den Jungs des HCB in Salzburg beim 3. Drittel widmen. Bis zum nächsten Mal sagen Elisabeth Turker und Christian Morandell.